In ihrem mehr als 60 jährigen Bestehen vollzog die Genossenschaft einen großen Wandel. Die wichtigsten Meilensteine entdecken Sie im nachführenden Zeitstrahl.
Ende der 50er Jahre entstanden
die ersten Einfamilien- und Reihenhäuser am Eichenberg.
Dies betraf die heutigen Straßenzüge: August-Bebel-Straße, Hüttenstraße, Rudolf-Breitscheid-Straße, sowie Michaelsteiner Straße, Theater- und Löbbeckestraße.
In den 60er Jahren entstand das Wohngebiet „Alter Regenstein“. Mit der Einführung der Technologie Bauplatte konnte dieses Projekt in vergleichbar kurzer Zeit realisiert werden.
Zum Neujahr 1977 erfolgte der Zusammenschluss mit der AWG des Forschungs- und Entwicklungswerkes der Reichsbahn. Trägerbetrieb für beide AWG’s war von nun an die Harzer Werke. Damit verfügte die AWG über insgesamt 610 Wohnungen. Einschließlich 4 Wohneinheiten in Hasselfelde und Benneckenstein.
686 Wohnungen entstanden zwischen 1978 und 1984 im Wohngebiet Regenstein. Dabei erfolgte das Bauvorhaben in 3 Bauabschnitte:
1. Karl-Zerbst-Straße, Käthe-Kollwitz-Straße und Bertolt-Brecht-Straße
2. Robert-Koldewey-Straße sowie Geschwister-Scholl-Straße
Weitere 140 Wohnungen wurden 1987/88 in der Oesig (Adolf-Ledebur-Ring) fertiggestellt
Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung
wurde aus der AWG Blankenburg eine Genossenschaft. Der heutigen Wohnungsgenossenschaft Blankenburg e.G.
In den vergangenen 30 Jahren konnte der Wohnungsbestand der Genossenschaft weiter ausgebaut werden. Dies gelang durch teilweiser Privatisierung, An- und Verkauf von verschiedenen Objekten sowie der Angliederung an die WG Ballenstedt.
Aktuell beträgt der Objektbestand:
1285 Wohneinheiten mit insgesamt 76.273,50 m2 Wohnfläche
165 eigene Garagen
29 eigene Stellplätze sowie 5 Gewerbeeinheiten
Die Wohnungsgenossenschaft Blankenburg bietet moderne Wohnungen in Blankenburg und Ballenstedt zu bezahlbaren Preisen.
Wohnungsgenossenschaft Blankenburg e.G.